Die Wasserstoff-Rebellen
Zukunftsfragen - Wasserstoff gilt seit langem als ein Hoffnungsträger in der Energiewende. Ein Film zur Diskussion!
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Gundermann Revier + Liveübertragung auf unserem YouTube-Kanal
98 Minuten, Deutschland, 2019, ein Film von Grit Lemke, Kamera: Uwe Mann, Produktion: Gregor Streiber, Inselfilm Berlin für den MDR
Gerhard Gundermann (1955 bis 1998) war als Rockpoet eine "Stimme des Ostens" und als Baggerfahrer im Braunkohle-Revier der Lausitz eine bekannte Persönlichkeit mit Ecken und Kanten. Grit Lemke berichtet mit viel unbekanntem Filmmaterial über ihre Jugend mit ihm und die späteren Jahre auch durch seine Lieder, die viel Authentisches über den Sänger aussagen: Kindheit und Jugend in der DDR, utopische Gedanken, Heimat und deren Zerstörung durch den Tagebau. Fragen nach der individuellen Verantwortung durchziehen den Film ebenso wie nach den Folgen für die Umwelt am Ende des Industriezeitalters.
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Fällt wg. gesundheitlichen
Vorsorgemaßnahmen aus!
98 Minuten, Deutschland, 2019, ein Film von Grit Lemke, Kamera: Uwe Mann, Produktion: Gregor Streiber, Inselfilm Berlin für den MDR
Gerhard Gundermann (1955 bis 1998) war als Rockpoet eine "Stimme des Ostens" und als Baggerfahrer im Braunkohle-Revier der Lausitz eine bekannte Persönlichkeit mit Ecken und Kanten. Grit Lemke berichtet mit viel unbekanntem Filmmaterial über ihre Jugend mit ihm und die späteren Jahre auch durch seine Lieder, die viel Authentisches über den Sänger aussagen: Kindheit und Jugend in der DDR, utopische Gedanken, Heimat und deren Zerstörung durch den Tagebau. Fragen nach der individuellen Verantwortung durchziehen den Film ebenso wie nach den Folgen für die Umwelt am Ende des Industriezeitalters.
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Was kostet die Welt - Monopoly um eine Insel
90 Minuten, Deutschland, 2018, Regie, Buch: Bettina Borgfeld, Kamera: Markus Winterbauer, Bettina Borgfeld, Börres Weiffenbach, Produktion: Filmtank Audience
Die kleine Insel Sark war bis zum Jahr 2008 der letzte feudalistisch regierte Staat Europas. Nur 600 Menschen leben dort, inmitten von grünen Auen, windschiefen Bäumen und sehr vielen Schafen - aber mit einem eigenem Parlament. Direkt der Krone unterstellt, regierten Fischer, Gärtner und Milchbauern die Insel über die Jahrhunderte nach ihren Vorstellungen von Grundbesitz, Steuern und Recht.
Bis zwei britische Milliardäre beginnen, gegen Sarksches Recht juristisch vorzugehen und Stück für Stück der Insel aufzukaufen. Das gute Recht der einen wird für Andere zum Albtraum. Und die idyllische Insel wird zum Schauplatz eines absurden Konfliktes um Demokratie, Meinungsfreiheit und gesellschaftliche Verantwortung. In Zeiten von Fake News, Panama Papers und Turbokapitalismus blickt der Film auf eine kleine Inselgemeinschaft, die sich gegen einen milliardenschweren Investor stellt und einen hohen Preis dafür zu zahlen hat.
"eine unglaubliche Auseinandersetzung in Zeiten des globalen Finanzkapitalismus - eine Auseinandersetzung, die sich stellenweise anhört wie der Plot einer Netflix Serie.“ – dok Leipzig nov 2018
Vorher zeigt ein Kurzfilm mit dem Beispiel eines Landwirts in Grünheide,
wie Konzerne auch in Brandenburg ihr Geld in Ackerland anlegen, wie
durch Spekulation die Bodenpreise ins Bodenlose fallen und die
bäuerliche nach und nach durch eine industrielle Landwirtschaft ersetzt
wird.
Anschließendes Filmgespräch mit der Regisseurin des Films Bettina Borgfeld und dem von Landgrabbing betroffenen Landwirt Carlo Horn aus Grünheide, selbst auch Fachberater für Ökologische Landwirtschaft. Moderation: Ernst-Alfred Müller, Leiter Filmfestival Ökofilmtour, FÖN e. V.
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Das abendliche Hauptprogramm findet statt am:
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