Ökofilmtour

Die Ökofilmtour, das Brandenburgische Festival des Umwelt- und Naturfilms, präsentiert seit 2006 ihr kuratiertes Programm von Januar bis April in ganz Brandenburg. Die langen, mittellangen und kurzen Filme aller Genres beschäftigen sich mit globalem Umwelt- und Naturschutz sowie verwandten, gesellschaftlich und regional hochaktuellen Themen.

Die Ökofilmtour verzeichnet rund 8.000 bis 10.000 Besucher:innen. Viele Orte und Spielstätten nehmen regelmäßig und mit leidenschaftlichem Engagement an der Ökofilmtour teil. Derzeit sind über 70 Spielorte Teil des Ökofilmtour-Netzwerkes.

Bei der Programmauswahl setzt das Festival seinen Fokus nicht nur auf Auswirkungen der Klimakrise, sondern vor allem auf Beiträge, die Lösungswege vorstellen sowie die Schönheit und Kräfte der Natur zeigen. Was die Ökofilmtour ebenfalls auszeichnet: Sie ist mit vier Monaten Laufzeit nicht nur längste Filmfestival Deutschlands, sondern die teilnehmenden Orte wählen selbst die Filme aus, die sie in ihrer Region zeigen und mit dem Publikum und Gästen diskutieren wollen.

Der demokratische Gedanke von Partizipation und Teilhabe steht im Vordergrund. Das betrifft auch die Tatsache, dass sich die Hälfte der Filme an Kinder und Jugendliche richtet. Dazu kommen hochkarätige Jurys und Preise sowie Preisstifter und Partner, die allesamt stark in der Region Brandenburg verwurzelt sind.

Auch die Schirmherrschaft von Axel Vogel, Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburgs, sowie die große Wertschätzung der Politik und des Publikums sind Indikatoren dafür: Die Ökofilmtour ist ein Leuchtturm in und für Brandenburg!

Das Festival dankt seinen Förderern, Sponsoren und Mitveranstalter:innen: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg (MLUK), Stiftung NaturSchutzFonds, Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, Medienboard Berlin-Brandenburg, Landeshauptstadt Potsdam, Mittelbrandenburgische Sparkasse (MBS), Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE), Rheinsberger Preussenquelle und Globus Naturkost. Und wir danken unserem diesjährigen Medienpartner: Potsdamer Neueste Nachrichten (PNN).