Veranstaltung
Donnerstag
11.11.2021
11.00 Uhr
11.11.2021
11.00 Uhr
Marie-Curie-Gymnasium
Ernst-Thälmann-Str. 17
14974 Ludwigsfelde
Ernst-Thälmann-Str. 17
14974 Ludwigsfelde
Rentiere auf dünnem Eis
Dokumentarfilm, 51 Minuten, 2020
Regie Henry M. Mix, Boas Schwarz
Kamera Boas Schwarz, Vladimir Filippow u.a.
Produzent:in Henry M. Mix
Produktionsfirma Altayfilm
Sender MDR, ARTE
Der Klimawandel hat die Nenzen, ein Volk in Sibirien, erreicht. Seit Jahrtausenden ziehen die Nomaden mit ihren Herden durch die Tundra im arktischen Sibirien. Doch die alten Wanderrouten sind nicht mehr sicher. Die Überquerung des zugefrorenen Flusses Ob wird zum unkalkulierbaren Risiko. Ihre Rentierherden bewegen sich auf dünnem Eis. Die Erwärmung in der russischen Arktis wird dramatisch sichtbar. Krater öffnen sich im tauenden Permafrost-Boden und legen gefährliche Viren und Bakterien frei. Diese Veränderungen fügen sich mit den Beobachtungen von Forschern und Ureinwohnern zu einem sehr düsteren Gesamtbild.
GESCHLOSSENE SCHULVERANSTALTUNG
Der Klimawandel hat die Nenzen, ein Volk in Sibirien, erreicht. Seit Jahrtausenden ziehen die Nomaden mit ihren Herden durch die Tundra im arktischen Sibirien. Doch die alten Wanderrouten sind nicht mehr sicher. Die Überquerung des zugefrorenen Flusses Ob wird zum unkalkulierbaren Risiko. Ihre Rentierherden bewegen sich auf dünnem Eis. Die Erwärmung in der russischen Arktis wird dramatisch sichtbar. Krater öffnen sich im tauenden Permafrost-Boden und legen gefährliche Viren und Bakterien frei. Diese Veränderungen fügen sich mit den Beobachtungen von Forschern und Ureinwohnern zu einem sehr düsteren Gesamtbild.
Im Anschluß Filmgespräch mit Dr.Hufert (Infektiologe / Medizinische Hochschule Brandenburg) und Uta Greschner (Journalistin und Filmemacherin)
Der Klimawandel hat die Nenzen, ein Volk in Sibirien, erreicht. Seit Jahrtausenden ziehen die Nomaden mit ihren Herden durch die Tundra im arktischen Sibirien. Doch die alten Wanderrouten sind nicht mehr sicher. Die Überquerung des zugefrorenen Flusses Ob wird zum unkalkulierbaren Risiko. Ihre Rentierherden bewegen sich auf dünnem Eis. Die Erwärmung in der russischen Arktis wird dramatisch sichtbar. Krater öffnen sich im tauenden Permafrost-Boden und legen gefährliche Viren und Bakterien frei. Diese Veränderungen fügen sich mit den Beobachtungen von Forschern und Ureinwohnern zu einem sehr düsteren Gesamtbild.
Im Anschluß Filmgespräch mit Dr.Hufert (Infektiologe / Medizinische Hochschule Brandenburg) und Uta Greschner (Journalistin und Filmemacherin)
Eine Veranstaltung des Fördervereins für Öffentlichkeitsarbeit im Natur- und Umweltschutz FÖN
e.V.