Zimmer frei? Die Baukunst der Spechte
Sie klopfen, zimmern, trommeln. Spechte sind die größten Baumeister in der Vogelwelt.
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AUFRUF ZUR FILMEINREICHUNG
19. Brandenburgisches Festival des Umwelt- und Naturfilms
ÖKOFILMTOUR 2024
Unsere Themenschwerpunkte sind: Globaler Umwelt- und Naturschutz, Klimaschutz, Agrar- und Energiewende, Bewahrung der Biodiversität, soziale Gerechtigkeit, zukunftsfähige Wirtschaft sowie die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen.
Ab sofort können Filmschaffende ihre Filme für die 19. Ökofilmtour einreichen. Gefragt sind Filme aller Genres und Filmlängen, die sich mit den o.g. Themen beschäftigen und die in einer deutschsprachigen Fassung bereitgestellt werden können. Das Tournee-Programm wird von einer Vorauswahl-Jury nominiert und für den Wettbewerb vorgeschlagen.
Die Ökofilmtour startet im Januar 2024 in Potsdam, ist im Anschluss mit einem mehrtägigen Filmprogramm an der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) zu Gast und tourt danach bis April 2024 durch ganz Brandenburg. In ca. 70 Spielstätten werden die ausgewählten Filme gezeigt und die verhandelten Themen im Anschluss an die Filmvorführungen mit dem Publikum und Expert*innen diskutiert. Ein Großteil der ausgewählten Filme wird sich an Kinder und Jugendliche richten.
Die Ökofilmtour vergibt folgende Preise:
Bis zum 30. September 2023 können Filme mit einer deutschen Erstaufführung ab Januar 2022 über die Website der Ökofilmtour www.oekofilmtour.de/filmeinreichungen eingereicht werden. Die Vorauswahl-Jury wird die Filme bis Ende 2023 nominieren und alle Einreichenden werden im Dezember 2023 informiert.
Wir freuen uns sehr auf Ihre und Eure Filme!
Mit herzlichen Grüßen,
das Team der Ökofilmtour
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Liebe Freundinnen und Freunde der Ökofilmtour,
im Potsdamer Filmmuseum zeigen wir den Film, der dieses Jahr den Hoimar-von-Ditfurth-Preis für die beste journalistische Leistung bekommen hat.
“WEN DÜRFEN WIR ESSEN”
Regie: Jakob Schmidt und Jannis Funk, 2022, gezeigt werden zwei Folgen á 30 Min.
Wie halten wir heute Tiere – und warum? Folge 1 zeichnet ein Bild des Status Quo und gestattet einen Blick hinter die Kulissen der Massentierhaltung. Tierschutzaktivist:innen begeben sich auf nächtliche Einsätze, um Missstände aufzudecken. Eine Kuhbäuerin aus Brandenburg sucht nach einem Weg, Tierwohl und Nutztierhaltung zu vereinen – und stößt an die Grenzen des Systems. Die Folge 3 beschäftigt sich damit, was Tiere fühlen, hinterfragt die ethischen Grundlagen unseres Fleischkonsums und findet dabei überraschende Antworten.
Im Anschluss Filmgespräch mit den Regisseuren Jakob Schmidt und Jannis Funk
Potsdam, Filmmuseum, Breite Straße 1A, 14467 Potsdam
Eintritt: 5 € , Reservierungen unter 0331-2718112 oder direkt über das Filmmuseum
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Programmvorschau