Veranstaltung

© Tom Horak
Dienstag
25.03.2025
18.30 Uhr
Remise
Mühlenstraße 15 A / Bei der Tourist-Information
16831 Rheinsberg

Die Nacht erwacht! Über Leben im Wald

Naturfilm, 44 Minuten, 2024
Regie Clemens Keck & Tom Horak Buch Clemens Keck, Jan Haft Kamera Tom Horak, Clemens Keck Schnitt Clemens Keck Filmmusik Timo Xanke Produzent:in Melanie Haft Redaktion Claudia Schwab, Christian Cools Produktionsfirma nautilusfilm GmbH Sender SWR, ARTE Produktionsland Deutschland

In ihrem ersten Film zeigen die Jungfilmer Clemens Keck und Tom Horak in kunstvollen Bildern das Leben in einem heimischen Fichtenwald bei Nacht. Sie präsentieren die fantastischen Anpassungen der Tiere an die Dunkelheit und erklären deren Abhängigkeiten. Der Film beschreibt, was Raufußkauz, Gelbhalsmaus, Schwarzspecht und Waldameise miteinander verbindet, und zeigt, wie die nachtaktiven Tiere mit den wechselnden Nächten umgehen – von der längsten bis zur kürzesten Nacht des Jahres. Während Menschen den dunklen Wald oft meiden, sind die Waldbewohner perfekt an die Finsternis angepasst: Sie kommunizieren mit Lauten, orientieren sich mit Ultraschall und ihre großen Augen helfen ihnen, sich im Dickicht der Bäume zurechtzufinden.

Picus

Animationsfilm, 5 Minuten, 2024
Regie Frédéric Doazan Kamera Frédéric Doazan Schnitt Frédéric Doazan Filmmusik Phill Niblock Produzent:in Frédéric Doazan Produktionsfirma Frédéric Doazan (autoproduktion) Sender Frédéric Doazan Produktionsland Deutschland

Ein Specht wird nach und nach von der ausufernden Stadt in seinem Lebensraum vertrieben. Doch schließlich wehrt er sich und erobert die Stadt zurück.

Filmvorführung und anschließendes Gespräch mit Anke Rudnick (Naturwacht Brandenburg) und Bernd Ewert (Vorsitzender des NABU-Regionalverbandes Neuruppin).

Moderation: Ernst-Alfred Müller, FÖN e.V.


Eintritt frei. Spenden erwünscht.

Eine Veranstaltung des Fördervereins für Öffentlichkeitsarbeit im Natur- und Umweltschutz FÖN e.V. in Kooperation mit der Tourist-Information Rheinsberg und der Rheinsberger Preussenquelle in Zusammenarbeit mit Jeanette Lehmann, Kultur- und Naturführerin.