Film & Filmgespräch

Mein Fußabdruck, das Klima und ich

Dokumentation, 52 Minuten, 2021
Regie Anna Marohn Buch Anna Marohn Schnitt Sören Schlotfeldt Filmmusik Nils Kacirek Redaktion Ann-Christin Hornberger, Martin Pieper Produktionsfirma a&o buero Sender ZDF / ARTE Produktionsland Deutschland Protagonist:innen Anna Marohn
Der jährliche CO2-Ausstoß eines durchschnittlichen Europäers beträgt achteinhalb Tonnen. Will man die Erderwärmung auf zwei Grad begrenzen, dürfen es nicht mehr als zwei Tonnen sein. Geht das? Die Autorin des Films wagt mit ihrer Familie einen Selbstversuch: Reicht es, kein Fleisch mehr zu essen, auf Ökostrom umzusteigen und das Auto zu verkaufen? Oder muss sie gar die Kinder abschaffen? Oder, schlimmer noch: den Hund? Dieser – weitgehend klimaneutral produzierte – Film zeigt, manchmal augenzwinkernd, manchmal bitterernst, wie viel der Einzelne zum Klimaschutz beitragen kann – und wie viel sich systemisch ändern muss, um den Klimakollaps abzuwenden.

Die Brotrebellen

Dokumentarfilm, 62 Minuten, 2022
Regie Thomas Riedelsheimer Schnitt Hauke von Stietencron Produzent:in Kornelia Theune Redaktion Sonja Scheider Produktionsfirma zeroone film Sender BR/ARTE Produktionsland Deutschland
Früher hätte es sich der Franzose Jean-Jacques Jacob wohl nie träumen lassen, einmal als Bäcker und Bauer zu leben. Doch im Leben des Schreiners und studierten Philosophen gab es schon immer Überraschungen. In Georgien fand er, was ihm zur Lebensaufgabe wurde: Ein Brot, das er trotz seiner Glutenunverträglichkeit essen kann. Er züchtete alte Weizensorten, vergrub sich in der Kulturgeschichte und erlernte das Brotbacken mit Sauerteig. Heute hat er am Fuße des Kaukasus einige Felder und in der Hauptstadt Tiflis eine kleine Bäckerei. Und er ist glücklich, denn das Brotbacken wurde ihm zum Lehrmeister im Umgang mit der Natur, den Menschen und mit sich selbst.

Mein Fußabdruck, das Klima und ich
Dokumentation: 52 Minuten
 Ein Film von Anna Marohn, 2021

Der jährliche CO2-Ausstoß eines durchschnittlichen Europäers beträgt achteinhalb Tonnen. Will man die Erderwärmung auf zwei Grad begrenzen, dürfen es nicht mehr als zwei Tonnen sein. Geht das? Die Autorin des Films wagt mit ihrer Familie einen Selbstversuch: Reicht es, kein Fleisch mehr zu essen, auf Ökostrom umzusteigen und das Auto zu verkaufen? Oder muss sie gar die Kinder abschaffen? Oder, schlimmer noch: den Hund? Dieser – weitgehend klimaneutral produzierte – Film zeigt, manchmal augenzwinkernd, manchmal bitterernst, wie viel der Einzelne zum Klimaschutz beitragen kann – und wie viel sich systemisch ändern muss, um den Klimakollaps abzuwenden.

Die Brotrebellen - Jean-Jacques und das Gold Georgiens
Dokumentation: 31 Minuten
 Ein Film von Thomas Riedelsheimer, 2022

Früher hätte es sich der Franzose Jean-Jacques Jacob wohl nie träumen lassen, einmal als Bäcker und Bauer zu leben. Doch im Leben des Schreiners und studierten Philosophen gab es schon immer Überraschungen. In Georgien fand er, was ihm zur Lebensaufgabe wurde: Ein Brot, das er trotz seiner Glutenunverträglichkeit essen kann. Er züchtete alte Weizensorten, vergrub sich in der Kulturgeschichte und erlernte das Brotbacken mit Sauerteig. Heute hat er am Fuße des Kaukasus einige Felder und in der Hauptstadt Tiflis eine kleine Bäckerei. Und er ist glücklich, denn das Brotbacken wurde ihm zum Lehrmeister im Umgang mit der Natur, den Menschen und mit sich selbst.

Im Anschluß Filmgespräch.

Kooperationsveranstaltung mit dem Verein Lebendiges Brüssow e.V. / Kulturhaus Kino Brüssow unter dem  Programmthema " Ich bin der Mensch und der ganz große Rest" 

Freitag, 14.04.2023
20.00 Uhr


Kulturhaus Kino Brüssow

Prenzlauer Straße 35
17326 Brüssow